Aktuelles
Machtwechsel in Halberbracht
Der Westen vom 07.02.2016
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Prinz(essin) Sibille I. (Heimes), Jungfrau Heikelinde (Heike Schulz) und Bauer Monique (Monika Biecker) regieren die Narren in Halberbracht.Foto: Nicole Voss
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Halberbracht.  Die Stadt Lennestadt ist bis zum Aschermittwoch fest in Kinderhand, im Höhenort Halberbracht regiert jetzt ein fröhliches Damen-Trio.
Es ist vollbracht. Wir haben es bis auf die Bühne geschafft. Prinz (essin), Jungfrau und Bauer mit jeder Menge Frauen-Power. Auch wenn`s unseren Mannen gar nicht schmeckt, wir sind schon ganz schön jeck“, In ihrer Rede ließ Prinz(essin) Sibille I. (Heimes) vom runden Wege, keinen Zweifel daran, wie viel Spaß sie und ihre Lieblichkeit Jungfrau Heikelinde I. (Heike Schulz) vom edlen Hasterberg sowie ihre Deftigkeit Bauer Monique I. (Monika Biecker) von Burg Bilstein am Karneval haben.
Das neue Dreigestirn der Halberbrachter Carnevals Companykann durchaus als Urgesteine im Halberbrachter Karneval bezeichnet werden. Prinzessin, Jungfrau und Bauer wirkten als flotte Lotten und Jacob Sisters bei so mancher Karnevalssitzung mit. Auch im Hintergrund war stets Verlass auf die närrischen Oberhäupter. Sie unterstützten in der Vergangenheit auch ihre Männer Gerhard Bieker, Rudi Schulz und Georg Heimes bei ihren Vorstandsämtern im HCC. Nach dem Einmarsch des Dreigestirns, das erst auf der Bühne demaskiert wurde, ging es rund in der rappelvollen Halle und der karnevalistische Wahnsinn nahm seinen Lauf. Gleich zu Beginn sorgten Ivo Jankowski und Bernd Winkelmann, die im vergangenen Jahr als Dauermeckerer der Muppet Show „Statler und Waldorf“ für Furore sorgten, für einen gelungenen Einstieg ins Programm. nivo
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Besondere Auszeichnung für Otmar Grobbel
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Der Westen vom 26.01.2016
Halberbracht. Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
In der Jahreshauptversammlung bedankte sich der Vorsitzende Joachim Schröder in seinem Jahresfazit für die großartige Arbeit der aktiven Mitglieder.
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In der Jahreshauptversammlung bedankte sich der Vorsitzende Joachim Schröder in seinem Jahresfazit für die großartige Arbeit der aktiven Mitglieder bei der Bewältigung der insgesamt 20 Termine im vergangenen Jahr. Der Kalender wies 8 Schützenfeste, 2 Freundschaftstreffen und diverse kleinere Auftritte bei verschiedenen Festen der Dorfbevölkerung aus. Nach Geschäftsbericht, Jugendbericht, Kassenbericht und Kassenprüfungsbericht - alle ohne Einwände angenommen - fanden die Vorstandswahlen statt.
Der 2. Vorsitzende Heinz-Jürgen Thomann wurde ebenso wie Kassierer Stefan Druck wiedergewählt. Als neuer Beisitzer fungiert Dirk Pröstler für den nach 27 Jahren Vorstandsarbeit ausscheidenden Otmar Grobbel. Für den turnusmäßig ausscheidenden Kassenprüfer Dominic Henrichs wurde Svenja Henrichs gewählt.
Ein besonderes Dankeschön nebst Einkaufsgutschein für die geleistete Arbeit im Bereich der Nachwuchsausbildung ging an Tamara Drees, Marvin Berger und Steffen Hufnagel.
Einen wahren Ehrungsmarathon hatte dann der Vorsitzende zu bewältigen. Für 10 Jahre aktive Mitgliedschaft wurden Michelle Drees, Fabian Eppert, Patricia Jost und Julia Schröder mit der Ehrennadel in Bronze des Volksmusikerbundes NRW sowie der vereinseigenen Urkunde ausgezeichnet. Die Ehrung für Sarah Mettner, die nicht an der Versammlung teilnehmen konnte, wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Die silberne Ehrennadel des VMB bekam Steffen Hufnagel für 20 Jahre überreicht. 30 Jahre ist Dagmar Drees Mitglied und bekam die goldene Ehrennadel verliehen. Heinz-Jürgen Thomann bekam die goldene Ehrennadel nebst Urkunde des VMB für 40 Mitgliedsjahre verliehen. Für ihr großes Engagement hinter den Kulissen bekamen Dagmar Drees und Heike Schröder einen Verzehrgutschein der Vereinsgaststätte „Skihütte“ sowie einen Blumenstrauß überreicht.
Besondere Ehrung
Eine ganz besondere Ehrung erfuhr Otmar Grobbel. Für insgesamt 27 Jahre Vorstandsarbeit, unter anderem 12 Jahre als Tambourmajor und 7 Jahre als 1. Vorsitzender, wurde er vom Vorsitzenden Joachim Schröder zum Ehrenmitglied ernannt.
Auch in diesem Jahr ist der Terminkalender reich gefüllt: Wichtigster Termin ist sicherlich die Teilnahme am Wertungsspiel im Rahmen des Kreismusikfestes am 24.April in Attendorn. Neben den Schützenfesten in Oberelspe, Halberbracht, Drolshagen, Bracht, Saalhausen, Maumke und Meggen spielen die Halberbrachter den Zapfenstreich beim Schützenfest in Kirchveischede. Das Freundschaftstreffen in Rönkhausen wird mit dem Tambourcorps Elspe gemeinsam absolviert und zum Oktoberfest des Tambourcorps Oberelspe wird ein Massenchor der Lennestädter Spielmannszüge auftreten. Im Anschluss an die Versammlung wurde bei einem kleinen Imbiss und kühlen Getränken bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.
Fußball hilft Banny Alban Nwachukwu
Der Westen vom 23.12.2015
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Banny Alban Nwachukwu mit FCL-Trainer Jürgen Winkel (links), Torwart-Trainer Andreas Eickelmann (2.v.r.) und Jürgen Hasenau (Leiter Spielbetrieb).uFoto: Michael Meckel
Lennestadt.  Seit Monaten ist die Flüchtlingskrise das beherrschende Thema. Das gilt auch für den Kreis Olpe. Viele engagierte Helfer bemühen sich, den vor Krieg und Not geflohenen Menschen zu helfen. Einen großen Beitrag hierzu leistet auch der Sport.
Ein Beispiel hierfür ist Banny Alban Nwachukwu. Der 19-Jährige wohnt seit diesem Herbst in Halberbracht. Mitte Dezember bestritt er sein erstes Fußballspiel für den FC Lennestadt in der „Zweiten“.
Banny Alban Nwachukwu kommt aus Ibadan, mit 5,5 Millionen Einwohnern eine der größten Städte des Landes. Im Sommer flüchtete er über die berüchtigte Balkanroute nach Europa. Stationen waren die Türkei, Mazedonien, Serbien und Ungarn. „Was ich dort erlebt habe, darüber möchte ich eigentlich nicht sprechen. Das schwerste war das Übersetzen von der Türkei nach Griechenland. Das Meer war sehr rau“, berichtet er.
Aber auch die weitere Flucht war sehr schwierig. „Banny hat erzählt, dass sie in Serbien von Polizeihunden gejagt wurden. Unglaublich“, so Andreas Eickelmann, Torwart-Trainer des FC Lennestadt.
Aber die Flucht nach Deutschland klappte. Erster Anlaufpunkt war München. Von dort ging es ins Aufnahmelager Langenfeld (bei Düsseldorf), von dort aus ins niederländische Venlo und dann weiter nach Halberbracht. „Es ist schon etwas einsam so allein in Halberbracht, besonders wenn man noch nicht die Sprache beherrscht. Aber insgesamt gefällt es mir in Deutschland sehr gut“, sagt Banny Alban Nwachukwu.
Dazu beigetragen hat auch der Fußball. Banny Alban Nwachukwu, der in Nigeria die „Frenage International Soccer Academy“ und die „Midtown Soccer School“ besucht hat, ging zum Training des C-Kreisligisten TuS Halberbracht. Doch die winkten ab. Der Grund: Der ist zu gut für die Kreisliga C. So kontaktierte Halberbrachts Trainer Arthur Nawrath seinen Vorgänger Jürgen Winkel, der in Halberbracht wohnt und inzwischen den benachbarten Landesligisten FC Lennestadt trainiert.
„Wie ein Kulturschock“
„Ja, seitdem ist er bei uns. Außer bei einer Einheit, als er krank war, hat er nie gefehlt. Er gehört inzwischen fest zu uns. Er gibt auch viel zurück, ist sehr freundlich und immer besorgt, wenn etwas nicht richtig ist. Als ich beim letzten Spiel in Neheim krank im Bus saß, hat er sich während der Fahrt sehr um mich gekümmert“, lacht Jürgen Winkel.
Alle bemühten sich, Banny Alban Nwachukwu zu integrieren. Jürgen Winkel: „Ich bin sein Übersetzer. Aber auch die Spieler, wie zum Beispiel Moritz Thöne, versuchen mit Englisch, mit ihm zu kommunizieren.“
Das betätigt Andreas Eickelmann: „Jeder gibt sich Mühe, Banny auch. Er ist bei jeder Einheit da und springt beim Torjubel am höchsten,“ bestätigt Eickelmann lachend.
Es seien oft Kleinigkeiten. Gerade jetzt, wo es kälter wird. Jürgen Winkel: „Wir haben ihm warme Sachen zum Anziehen besorgt. Er hat ja nichts. Ende November hat er zum ersten Mal in seinem Leben Schnee gesehen. In Nigeria sind 27 Grad das Minimum. Oder wir gehen mal mit Banny eine Pizza oder einen Döner essen. Das kannte er bisher gar nicht. Das war beim ersten Mal wie ein Kulturschock für ihn.“
Taktisches Verhalten hakt noch
Ein weiterer Schritt war der Antrag auf eine Spielberechtigung, die FCL-Geschäftsführer Torben Jäkel Anfang November stellte. Es dauerte. Nachdem der nigerianische Verband eine 30-Tages-Frist auf eine Stellungnahme verstreichen ließ, war die Spielgenehmigung am 10. Dezember durch. Drei Tage später trug Banny Alban Nwachukwu zum ersten Mal das Trikot des FC Lennestadt. Und er schoss sogar ein Tor. Per Elfmeter. Dennoch konnte Banny Alban Nwachukwu die 2:6-Niederlage der 2. Mannschaft des FCL beim FSV Helden nicht verhindern.
„Banny ist ein starker Stürmer. Er ist sehr schnell und er schießt viele Tore“, lobt Winkel seinen Schützling. Aber: „Bei Banny hapert es an der taktischen Ausbildung. Bei Ballverlust bleiben die Stürmer in Nigeria stehen. Deswegen fließen die Nigerianer bei Weltmeisterschaften auch meistens früh raus. Auch Banny hat ein schwaches Defensivverhalten. Aber wir arbeiten daran.“
Auch Banny Alban Nwachukwu hofft, dass er seine Fußballkarriere beim FC Lennestadt erfolgreich fortsetzen kann und „dass ich noch viele Tore für den FC Lennestadt schießen werde“.
Jetzt gelte es aber, so Jürgen Winkel weiter, die weitere Entwicklung abzuwarten: „Der Antrag auf ständigen Aufenthalt in Deutschland läuft ja noch. Wir müssen sehen, was dabei heraus kommt.“
Michael Meckel
Fotos und Termine rund ums Dorf
Förderverein des Kindergartens gibt Kalender für 2016 heraus
Am Sonntag, 22. November, wird der Kalender erstmals zum Verkauf angeboten. An diesme Tag laden der Förderverein und der Verein für Ski-und Freizeitsport zum Ski-Basar und Flohmarkt in die Halberbrachter HJE Halle ein. Die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr, für eine Kaffeetafel ist gesorgt. Der Kalender kostet 5 Euro.
Ab Montag, 23. November, ist der Planer für 2016 auch bei Metzgerei Eickhoff, „Unser Laden“ sowie im „Landgasthof Eickhoff“ erhältlich.
"Auf Tour muss man auch zum Spießer werden"
Lokalplus vom 19.09.2015 (https://www.lokalplus.nrw)

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Nach dem neuen Album, vor der neuen Tour: Kai Wingenfelder im Interview
Euer neues Album ist seit ein paar Tagen draußen. Ist es das geworden, was ihr euch davon erhofft habt?
Nach dem ungeschriebenen Gesetz der Musikbranche, wonach sich eine Band mit dem schwierigen zweiten Album für eine musikalische Richtung entscheide, habt ihr also mit Pop euren Weg gefunden?
Zwölf Songs haben es auf das neue Album geschafft. Worum geht es in den Texten?
Beim Blick auf die Tracklist fällt der Titel „Beste Band der Welt“ ins Auge. Macht ihr den „Ärzten“ ihren Slogan streitig und erhebt selbst Anspruch, die Besten zu sein?
Liest man die Ankündigung zu eurem neuen Album, klingt es so, als ob ihr keine Freunde des Streamings und des digitalen Kaufs einzelner Lied seid. Warum nicht?
Von Mitte November bis Mitte März nächstes Jahres seid ihr auf „Retro“-Tour. Wie bereitet man sich darauf vor und wie schafft man es überhaupt, an bis zu fünf Abenden hintereinander auf der Bühne zu stehen?
Gibt es eine feste Setlist, oder tauscht ihr Lieder aus, um auf der Bühne nicht zu sehr in Routine zu verfallen?
Dürfen Fans von „Fury in the Slaughterhouse“ sich eigentlich auf das eine oder andere Lied von damals freuen, oder ist das Kapitel endgültig abgeschlossen?
Vor knapp zwei Jahren seid ihr in Finnentrop aufgetreten, jetzt ist Lennestadt an der Reihe. Was macht das Sauerländer Publikum aus?
Da ist die Ruhe des Anglers dahin
Der Westen vom 15.06.2015
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Die Ruhe und Besonnenheit, die Kai Thomsen bei seinem Hobby-Angeln bewahrt, wich am Samstag einem Adrenalinkick der besonderen Art.
Die Ruhe und Besonnenheit, die Kai Thomsen bei seinem Hobby-Angeln bewahrt, wich am Samstag einem Adrenalinkick der besonderen Art. Der 29-Jährige hatte sich vorgenommen, seiner Frau Vicky und sich selbst mit der Königswürde des St.-Hubertus-Schützenvereins ein nachträgliches Hochzeitgeschenk zu bescheren. Der zähe Aar, den Hauptmann Dirk Müller gebaut hatte, hielt den Schüssen der Anwärter, zu denen auch die einzige Dame Sarah Mettner, Julian Winkel, zwei Vertreter des Tambourcorps Halberbracht, Dirk Pröstler und Dieter Drees sowie Fahnenträger Mario Pagliarani gehörten, lange stand. Mit dem 129. Schuss machte Kai Thomsen sein Vorhaben perfekt und holte den letzten Span des lädierten hölzernen Wappentieres aus dem Kugelfang. „Ich hatte nicht mehr damit gerechnet noch mal dran zu kommen“, strahlte der neue Regent, der hinzufügte: „Das war mein erster ernsthafter Angriff.“ Zu seiner Königin erwählte sich „Toxe“, der seit drei Jahren im Schützenverein das Amt des Fahnenoffiziers bekleidet, seine Frau Vicky.
Spannung kaum auszuhalten
Die 25-Jährige konnte der Spannung, wie viele andere an der Vogelstange auch, kaum noch standhalten und beobachtete den sehenswerten „Schießkampf“ aus sicherer Entfernung. Gerne nahm die Steuerfachangestellte die zahlreichen Gratulationen und Umarmungen entgegen
Den Apfel schoss Sarah Mettner, das Zepter Tobias Alfes und die Krone Fabian Schulte. Kai Thomsen, der als Holzbearbeitungsmechaniker tätig ist sorgte mit seinem finalen Schuss für den doppelten Triumph des Nagelclubs „Zum breiten Elch“.
Bereits am Freitag setzte sich mit dem neuen Jungschützenkönig Marcel Gödde ein weiterer Regent des 15-köpfigen Clubs an die Spitze des Schützenvereins. Mit dem 140. Schuss verwies der Zerspanungsmechaniker seine elf Kontrahenten, davon zwei weibliche auf die Plätze. Mit dem 22-Jährigen regiert die 21-jährige Denise Brinkmann.. Den Apfel schoss der Bruder des neuen Regenten Sebastian Gödde. Die Krone holte sich Luca Weiße und das Zepter Myles Schulz. Die Mitglieder des genannten Nagelclubs sind stolz darauf, dass bereits sechs (zwei Könige, vier Jungschützenkönige) ihrer 15 Mitglieder regierten. Neuer Kinderkönig ist Mirko Knoche.
Nicole Voss
Volles Haus zur Jubiläumsfeier von Pastor Ludger Wollweber
Der Westen vom 01.06.2015
Meggen. „Eine schönere Gratulation als eine Festmesse mit den Vereinen, Messdienern, Sängern und zahlreichen Gläubigen kann man nicht haben“, brachte es Bürgermeister Stefan Hundt in der St.-Bartholomäus-Pfarrkirche in Meggen auf den Punkt. Anlass für das voll besetzte Gotteshaus war das 25-jährige Priesterjubiläum von Pastor Ludger Wollweber.
Bürgermeister Hundt zollte dem Geistlichen Anerkennung dafür, immer für seine Gemeinde da zu sein, auch wenn es um Belange der Schulen, Kindergärten und dörflichen Entwicklung gehe, und beschrieb Pastor Wollweber mit drei bezeichnenden Eigenschaften: Aktiv, liebevoll und verantwortungsbewusst. Die Messdiener, aus Meggen, Maumke und Halberbracht, die in überraschend hoher Zahl an der Messe teilnahmen, wünschten dem Geistlichen beim Überreichen der Blumen: „Bleiben Sie noch lange gesund. Bleiben Sie noch lange unser Pastor. Bleiben Sie, wie Sie sind.“
Die Messe war geprägt von weiteren Dankesworten. Werner Mester, stellvertretender und geschäftsführender Vorsitzender des Kirchenvorstands Halberbracht, sagte: „Pastor Wollweber hat Glück, uns zu haben, und wir haben Glück, ihn zu haben.“ Maria Arns, Vorsitzende des Meggener Kirchenchores: „Wir sind froh, dass wir dich haben.“ Der Kirchenchor sang gemeinsam mit den Chören aus Meggen, Maumke Halberbracht unter der Leitung von Harald Jüngst irische Segenswünsche.