Aktuelles
Spezielles Klappstern in Halberbracht und Maumke
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Maumke/Halberbracht. Kinder und Jugendliche in Maumke und Halberbracht werden auch in Coron-Zeiten nicht auf das Klappstern bzw. Rengestern verzichten, wenn auch unter vereinfachten Bedingungen.
Jeder, der mitmachen möchte, soll am Karfreitag und Karsamstag jeweils um 7 Uhr, um 12 Uhr und um 18 Uhr zu Hause auf seinem Balkon oder in einem geöffneten Fenster oder Garten vier Minuten lang „klappstern“.
Alle, die sich beteiligen wollen, werden gebeten, mit einer kurzen Nachricht und einem Bild sich zu melden - in Halbebracht bei Moritz Jankowski (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) und in Maumke bei Elisa Heße (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
Jeder, der mitmachen möchte, soll am Karfreitag und Karsamstag jeweils um 7 Uhr, um 12 Uhr und um 18 Uhr zu Hause auf seinem Balkon oder in einem geöffneten Fenster oder Garten vier Minuten lang „klappstern“.
Alle, die sich beteiligen wollen, werden gebeten, mit einer kurzen Nachricht und einem Bild sich zu melden - in Halbebracht bei Moritz Jankowski (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) und in Maumke bei Elisa Heße (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
(LP)
Schon mal drauf freuen: Bücherei Halberbracht hat neue Spiele angeschafft
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Genauso wie die Natur auf wärmere Temperaturen wartet, warten diese Spiele darauf, irgendwann einmal in der Halberbrachter Bücherei ausgeliehen zu werden.
Sie wurden noch vor der durch das Coronavirus bedingten Schließung der öffentlichen Büchereien angeschafft. Finanziert wurden die Spiele größtenteils durch eine Spende der Halberbrachter Frauengemeinschaft in Höhe von 200 Euro.
Auch wenn die Büchereien momentan nicht besucht werden dürfen - die Mitarbeiterinnen bleiben am Ball. Es werden neue Medien ausgesucht und bestellt, um bei der nächsten Büchereiöffnung ein aktuelles Angebot zu haben. Bis dahin heißt es aber noch: „Wir bleiben zu Hause."
Sie wurden noch vor der durch das Coronavirus bedingten Schließung der öffentlichen Büchereien angeschafft. Finanziert wurden die Spiele größtenteils durch eine Spende der Halberbrachter Frauengemeinschaft in Höhe von 200 Euro.
Auch wenn die Büchereien momentan nicht besucht werden dürfen - die Mitarbeiterinnen bleiben am Ball. Es werden neue Medien ausgesucht und bestellt, um bei der nächsten Büchereiöffnung ein aktuelles Angebot zu haben. Bis dahin heißt es aber noch: „Wir bleiben zu Hause."
(LP)
Video "Stramme Waden" 2020
„Wenn Männer fliegen lernen und Frauenherzen schmelzen“ - 700 Besucher begeistert
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Grand Prix der strammen Waden in Halberbracht
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Elf Gruppen waren mit von der Partie, von denen acht gewertet wurden und drei außer Konkurrenz auftraten. Zahlreiche Schlachtenbummler waren in den Bussen der Mannschaften mit angereist und sorgten für eine stimmungsvolle Atmosphäre. Am Ende setzte sich – wie im vergangenen Jahr – das Männerballett Ihnetal durch.
Bevor es losging, mussten die Trainer der Teams zu einem besonderen Wettkampf auf die Bühne. Sie sollte jeweils eine 0,5 Liter-Flasche Bier trinken – und zwar genau so viel, bis die Flasche mit Inhalt 475 Gramm wiegt.
Anschließend zeigten die Männerballette ihr Können. „Sei mit dabei, wenn Männer fliegen lernen und Frauenherzen schmelzen“, hatte der veranstaltende Schützenverein Halberbracht das Spektakel angekündigt.
Der Wertung stellten sich das Männerballett Schönau-Altenwenden, die Hot Peppers Hofolpe, „Talentfrei“ Welschen Ennest, Gose Grazien Goslar (übrigens die Gruppe mit der weitesten Anreise), die Printengarde Pink Weiß Rhode, KKL Engelskirchen, das Männerballet Ihnetal und die Blecher Bierbauchprinzen. Außer Konkurrenz dabei waren die gemischten bzw. weiblichen Gruppen der HCC-Tanzgarde Halberbracht, Bamenohler Prinzengarde und Glück Auf-Garde Meggen.
Am Ende verteidigte das Männerballett Ihnetal seinen Siegertitel aus dem Vorjahr. Platz zwei belegte „Talentfrei“ Welschen Ennest vor den Hot Peppers Hofolpe. Für die Unterhaltung zwischen den Auftritten und bei der Aftershow-Party sorgte DJ Schniedel.
Bevor es losging, mussten die Trainer der Teams zu einem besonderen Wettkampf auf die Bühne. Sie sollte jeweils eine 0,5 Liter-Flasche Bier trinken – und zwar genau so viel, bis die Flasche mit Inhalt 475 Gramm wiegt.

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Der Wertung stellten sich das Männerballett Schönau-Altenwenden, die Hot Peppers Hofolpe, „Talentfrei“ Welschen Ennest, Gose Grazien Goslar (übrigens die Gruppe mit der weitesten Anreise), die Printengarde Pink Weiß Rhode, KKL Engelskirchen, das Männerballet Ihnetal und die Blecher Bierbauchprinzen. Außer Konkurrenz dabei waren die gemischten bzw. weiblichen Gruppen der HCC-Tanzgarde Halberbracht, Bamenohler Prinzengarde und Glück Auf-Garde Meggen.

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Ein Artikel von Thomas Fiebiger und Wolfgang Schneider
Grand Prix der Strammen Waden in der Schützenhalle Halberbracht
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Männerballette in Aktion
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Bald ist es wieder soweit: Behaarte Männerbeine fliegen durch die Lüfte, beleibte Oberkörper schwingen im Takt der Musik und angespannte Sixpacks ziehen die Blicke der Gäste am Samstag, 7. März, ab 19.19 Uhr (Einlass ab 18 Uhr) beim Grand Prix der Strammen Waden auf sich.
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Die Kultveranstaltung findet zum neunten Mal in der Halberbrachter Schützenhalle statt. Mit ihren Fanclubs haben sich in diesem Jahr die Männerballette Schönau, Ihnetal, Bleche, Welschen Ennest, Hofolpe, Oberveischede, Rhode und Engelskirchen angemeldet. Neu dabei sind auch die „Gose Grazien“ aus Goslar, die zufällig von der Veranstaltung erfahren haben und die weite Anreise aus dem Harz nicht scheuen.
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Geboten wird das Ergebnis der monatelangen Trainingseinheiten, die sich im Rhythmusgefühl der Tänzer mit spektakulären Hebefiguren und viel Spaß an der Sache darstellen.
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Für die passende Musik während und nach der Auftrittsfolge sorgt DJ Schniedel, der den Gästen auch nach der Pokalübergabe bei der After-Show-Party einheizt. Der Eintritt ist frei. Die Cocktailbar öffnet wieder ihre Pforten.
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Ein Artikel von Nicole Voss
Till Meiworm regiert den Halberbrachter Narrennachwuchs
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Kinderkarneval gefeiert
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Der Zehnjährige besucht die fünfte Klasse der Lessing-Realschule in Grevenbrück. Zu seinen Hobbys zählt die jüngste Tollität der Halberbrachter Carnevals Company das Fahrradfahren und das Tischtennis spielen, beim TTV Lennestadt.Karnevalistische ElternSeine Eltern haben ebenfalls Spaß am Karneval. Vater René Meiworm war 1994 Kinderprinz in Maumke und 2018 als Jungfrau Renate Teil des Halberbrachter Dreigestirns. Mutter Corinna Meiworm ist Trainerin der „Bergkrönchen“.
Nach der gelungen Prunksitzung ging der Karneval von Halberbrachtern für Halberbrachter in die nächste Runde. Conferencier Arne Sternberg serviert den kleinen und großen Jecken ein abwechslungsreiches karnevalistisches Programm.
Nach der gelungen Prunksitzung ging der Karneval von Halberbrachtern für Halberbrachter in die nächste Runde. Conferencier Arne Sternberg serviert den kleinen und großen Jecken ein abwechslungsreiches karnevalistisches Programm.
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Ein Artikel von Nicole Voss
Musikalisches Dreigestirn in Halberbracht proklamiert
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HCC feiert mit vielen Gästen
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Die Tollität ist 31 Jahre alt und frischgebackener Papa seines vier Monate alten Sohnes Theo. Im örtlichen Tambourcorps bekleidet der Arbeistvorbereiter das Amt des Vorsitzenden.
Die Prinzenregentschaft ist passend: Vor genau 20 Jahren schwang Steffen Hufnagel das Zepter des Kinderprinzen. Der Schützenverein, in dem er einige Jahr das Amt des Geschäftsführers bekleidete, gehört zu seinen Steckenpferden.
Die Prinzenregentschaft ist passend: Vor genau 20 Jahren schwang Steffen Hufnagel das Zepter des Kinderprinzen. Der Schützenverein, in dem er einige Jahr das Amt des Geschäftsführers bekleidete, gehört zu seinen Steckenpferden.
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Jungfrau „Wacholdria“ (Fabian Laukant) ist von Beruf Schlosser und Flötist im Tambourcorps Halberbracht. Regentschaftserfahrungen hat der heute 22-Jährige im Jahr 2016 als Jungschützenkönig in Meggen gesammelt.
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Bevor das neue Dreigestirn inthronisiert wurde, verabschiedeten die Halberbrachter Narren Prinzessin Miriam I. (Druck-Knoche) und ihr „Gefolge“ Bauer Robin Srenk und Jungfrau Dietlinde (Dieter Drees) gebührend, die sich noch am Altweiberdonerstag im Lennestädter Rathaus tummelten.Ein Dank galt auch dem 25-jährigen Jubelprinzen Heinz Fleisch und dem 25-jährigen Jubel-Kinderprinzen Fabian Klein. In der Bütt gab es was auf die Ohren, von Joe Pieper alias Bertold Brüser und Hausmeister Lampe.
Die Halberbrachter feierten mit einem Programm, das fast ausschließlich von Eigengewächsen gestaltet wurde. Auf der Bühne wurden die Tänzer mit Beifall begrüßt und mit Raketen belohnt.
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Ein Artikel von Nicole Voss