Aktuelles

Dreikönigskonzert im Lennestädter Rathaus erneut voller Erfolg

Lokalplus vom 08.01.2018

 

Altenhundem. Auch die zweite Auflage des Dreikönigskonzerts am Sonntag, 7. Januar, war ein voller Erfolg. Erneut verwandelten Musiker den Ratssaal des Lennestädter Rathauses in einen Konzertsaal. Der Frauenchor Aviva, der Männergesangverein Halberbracht und das Bläserensemble „Die Brassbremsen“ musizierten für den guten Zweck vor vollem Haus.

Alljährlich wird für die Thomas-Morus-Sitzung, die erste Sitzung im neuen Jahr, der Ratssaal aufwändig umgestaltet und in einen großen Saal verwandelt: Die Trennwände werden verschoben und das Mobiliar entfernt. Um diesen Saal auch noch für einen zweiten Anlass nutzen zu können, entstand die Idee, ein Konzert für den guten Zweck auf die Beine zu stellen.Eine Tradition begründenNachdem bereits die Erstauflage im vergangenen Jahr gut angenommen wurde, freute sich Bürgermeister Stefan Hundt auch in diesem Jahr über die zahlreichen Besucher. „Unser Wunsch, mit diesem Konzert eine Tradition begründen zu wollen, scheint gut anzukommen. Es ist schön, dass so viele Menschen das neue Jahr mit einem kulturellen Ereignis begrüßen möchten“, so Hundt. 

Der Frauenchor Aviva und der Männergesangverein Halberbracht, beide unter der Leitung von Michael Nathen, begeisterten mit weihnachtlichen Stücken aus aller Welt wie „Lasst uns zum Kripplein eilen geschwind“ oder „Lulajze, Jezuniu“ ebenso wie mit Stücken aus Klassik, Gospel und Pop.

 

 

Das Bläserensemble „Die Brassbremsen“ überzeugte mit „I will always love you“ von Whitney Houston sowie dem „Mürztaler Marsch“.

Bei dem Dreikönigskonzert durften natürlich auch die Namensgeber nicht fehlen: So gaben sich auch die Heiligen Drei Könige die Ehre und sammelten Spenden für das St.-Elisabeth-Hospiz, dem die Einnahmen des Konzertes zugutekommen.

Auch für das Konzert im kommenden Jahr gibt es bereits eine Anmeldung: Der junge Chor „TonArt Meggen“ wird im Ratssaal singen. Weitere Akteure können sich bei Martin Steinberg von der Stadt Lennestadt anmelden.
 
Ein Artikel von Ina Hoffmann

Â